"Gute Stube" Gersfeld

Das Familien- und Begegnungszentrum “Gute Stube” Gersfeld ist eine soziale und gemeinnützige Einrichtung in Trägerschaft der Stadt Gersfeld (Rhön). Geleitet wird die Einrichtung von den Sozialpädagogen Harald Vonderau und Sabine Massel.

Die Angebote des Familien- und Begegnungszentrums richten sich grundsätzlich an alle Menschen in Gersfeld und Umgebung. Jede*r kann in die „Gute Stube“ kommen – unabhängig von Alter, Geschlecht, religiöser oder politischer Überzeugung.

Auf der einen Seite bieten wir Einzelpersonen oder Familien ganz individuelle Unterstützung, Beratung und bei Bedarf auch Begleitung bei kleinen und großen Problemen.

Auf der anderen Seite wollen wir Begegnungsmöglichkeiten aller Art Raum geben, sie fördern und auf den Weg bringen. Wir wollen uns treffen, miteinander reden, spielen, lachen, essen, aber auch ernste Themen diskutieren und nach neuen Lösungswegen suchen. Bildungsangebote rund um die Themen Sprache, Gesundheit, Umwelt, Gesellschaft und `neue Medien‘ finden ebenso ihren Platz wie größere Feste und Familienveranstaltungen. Die „Gute Stube“ bietet dafür Raum und wird so zu einem Treffpunkt für Austausch und herzliches Miteinander.

Das Familien- und Begegnungszentrum „Gute Stube“ versteht sich als Teil des Gemeinwesens und arbeitet somit im und am Sozial-, Kultur- und Verwaltungsnetzwerk.

Um all diese Angebote umsetzen zu können, sind wir auf das Mitwirken ehrenamtlich engagierter Menschen angewiesen, die wir in ihrer Arbeit fördern und unterstützen.

Für unsere Begegnungs-, Bildungs- und Beratungsmöglichkeiten bieten wir zwei Beratungsbüros, einen Seminarraum und zwei größere Gruppenräume, eine Küche, ein großzügiges Foyer als Informations- und Wartebereich mit Zugang zu Tauschschrank und Lebensmittel-Insel, sowie einen Spielplatz hinter und einen Hof vor der “Guten Stube”.

Das Familien- und Begegnungszentrum “Gute Stube” arbeitet in enger Kooperation mit dem AWO-Kreisverband Fulda und wird aus Mitteln des Landes Hessen und des Landkreises Fulda sowie aus Spenden aller Art gefördert.

In unserer Arbeit verfolgen wir die Grundsätze der Niedrigschwelligkeit, der Chancengleichheit und der Nachhaltigkeit.