Sabine Massel

Im Okto­ber gibt es wie­der einen The­men­abend mit Dr. Frie­der Mar­ti­ny. Dies­mal geht es um Geschicht­li­che Aspek­te des Juden­tums. Wir freu­en uns drauf! Wie immer ist der Abend kos­ten­los. Auch Schach star­tet wie­der in die Win­ter­zeit, ein­mal im Monat kön­nen sich Hobbyspieler*innen mes­sen. Und ACHTUNG: im Okto­ber gibt es zwei Sonn­tags­treffs: ein­mal am ers­ten Sonn­tag

Über 30 Bür­ge­rIn­nen aus Gers­feld betei­li­gen sich mit ihren Kunst­wer­ken an der viel­fäl­ti­gen Aus­stel­lung. Wo: Kunst­ga­le­rie Gers­feld, Schloß­platz 9 (Stadt­hal­le). Öffnungs­zeiten: 21.9.–6.10.2024, Frei­­tag-Son­n­­tag 15:00 — 18:00 Uhr Gemein­sa­me Eröff­nung: 21.9.24  15 Uhr  

In den Som­mer­fe­ri­en 2024 hat die Stadt Gers­feld (Rhön) über das Fami­li­en­zen­trum „Gute Stu­be“ und die Offe­ne Jugend­ar­beit wie­der zahl­rei­che Akti­v­an­ge­bo­te für Kin­der und Jugend­li­che umge­setzt. In den ers­ten vier Wochen wur­den die bekann­ten Feri­en­spie­le (Ver­sor­gung über eine gan­ze Woche) für Kin­der zwi­schen 6 und 10 Jah­ren durch­ge­führt. Elvi­ra Nix eröff­ne­te tra­di­tio­nell die Feri­en­ak­tiv­wo­chen in

Einen Poe­­sie-Abend der beson­de­ren Art könnt Ihr am 27.8.24 um 17:30 Uhr in der “Guten Stu­be” erle­ben: Deutsch-Ukrai­­ni­­sche Gedich­te wer­den von den Dichter*innen selbst vor­ge­tra­gen. Ukrai­ni­sche Tex­te wer­den kurz auf Deutsch zusam­men­ge­fasst. Kommt vor­bei!

Som­mer­schach in der „Guten Stu­be“ Gers­feld   Eigent­lich bie­tet die „Gute Stu­be“ Gers­feld nur in der „dunk­len Jah­res­zeit“, also von Okto­ber bis März monat­li­che Schach­a­ben­de an. Dies­mal aber war im März beschlos­sen wor­den, ein­mal ein Som­mer­an­ge­bot zu machen. So wur­de am 18.07.2024 bei präch­ti­gem Wet­ter das Boden­schach­spiel und vier wei­te­re Tisch­plät­ze auf dem Hof der

Auch im August haben wir tage­wei­se Ange­bo­te. Bit­te unbe­dingt anmel­den!

Eine jun­ge Fami­li­en nimmt uns mit in ihr Hei­mat­land!

Hier wol­len wir kurz berich­ten, was außer­halb unse­res Pro­gramms im Juni los war: Aus der Frau­en­grup­pe her­aus hat sich eine 6‑köpfige Trup­pe zum Fahr­rad­fah­ren zusam­men getan (wir berich­te­ten dar­über). Zuerst muss­ten man­che das Fah­ren noch ler­nen, ande­re Sicher­heit gewin­nen. Bei­des ist in kur­zer Zeit gelun­gen, so dass mitt­ler­wei­le klei­ne Fahr­rad­aus­flü­ge mög­lich sind. Die “gro­ße” Rad­tour